ERNÄHRUNGS- UND ORTHOMOLEKULARE THERAPIE


Körperliche Aktivität und die richtige Ernährung sind Grundpfeiler einer modernen Gesundheitsstrategie.
Ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse münden in eine ausgewogene und vollwertige Ernährung .
In den Fällen, in denen es auf der Basis einer kalorienangepassten Vollwertkost zu gesundheitlichen Problemen kommt, ergänzt die orthomolekulare Ernährungsmedizin mögliche Defizite in der Nahrung.

Ein Mangel trotz voller Teller kann entstehen wenn:

Nahrungsüberangebot mit zu vielen Kalorien, tierischem Fett und Eiweiß
Geringe Aufnahme von Mikronährstoffen wie Vitamine & Mineralstoffe
Wenig Ballaststoffe und schützende sekundäre Pflanzenstoffe
Nährstoffverluste der Grundnahrungsmittel wie Weißmehl und Zucker
Wertlose und belastende Lebensmittelbestandteile (gehärtete Fette)
Belastung mit Schadstoffen & Zusatzstoffen
Bildung schädlicher und toxischer Stoffe beim Herstellungsprozess (z.B. Nitrosamine als krebserregende Substanzgruppe)


Ernährungsbedingte Erkrankungen wie:

Übergewicht
Fettstoffwechselstörungen
Bluthochdruck
Diabetes mellitus Typ 2
Arteriosklerose und in der Folge Herzinfarkt und Schlaganfall
Gicht
Gelenkbeschwerden
Fettleber
Gallensteine
Mängel in geistiger & körperlicher Leistungsfähigkeit


Lassen sich wirkungsvoll durch die Ernährungs- und Orthomolekulare Therapie innerhalb des ganzheitlichen Konzeptes behandeln.

 

Jacob Jordaens (1593-1678): „Essgelage im Haus“